Einträge in Unter der Oberfläche
Nur Mut Sarah Lee – bitte mehr davon

Ein veritables Fäkalien-Gewitter geht dieser Tage über einem politischen Nachwuchstalent nieder. Die Rede ist von Sarah Lee Heinrich, frisch gebackene Co-Sprecherin der Grünen-Jugendorganisation, Mutter Deutsche, Vater aus Guinea. Heinrich hat sich unter anderem auf Twitter und in Interviews rassen-chauvinistisch, oikophobisch und homophob geäußert. So beklagte sie beispielsweise, in einer „ekligen, weißen Mehrheitsgesellschaft“ leben zu müssen.

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Wandern zur NS-Ordensburg Vogelsang

Je nach dem wen man fragt, ist das Impfen der heilige Gral gegen ein todbringendes Virus oder Teufelszeug mit unkalkulierbaren Langzeitnebenwirkungen. Dazwischen gibt es selbstredend noch eine Vielzahl an Abstufungen. Erstere informieren sich im Mainstream, letztere in den alternativen Medien. Nun kann man beiden Lagern vorwerfen, sich ausschließlich oder zum größten Teil in der entsprechenden Filterblase zu tummeln.

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Mit oder an der Impfung verstorben?

Je nach dem wen man fragt, ist das Impfen der heilige Gral gegen ein todbringendes Virus oder Teufelszeug mit unkalkulierbaren Langzeitnebenwirkungen. Dazwischen gibt es selbstredend noch eine Vielzahl an Abstufungen. Erstere informieren sich im Mainstream, letztere in den alternativen Medien. Nun kann man beiden Lagern vorwerfen, sich ausschließlich oder zum größten Teil in der entsprechenden Filterblase zu tummeln.

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Die Causa "Dr." Peter Heinz - ein offener Brief

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit Abscheu und Unverständnis las ich die Aussagen von "Dr." Peter Heinz, daß Nichtgeimpfte Menschen wie ich entrechtet, entmündigt und ausgegrenzt werden sollen. Es ist eine absolute Frechheit, was sich dieser Irre anmaßt, mir und anderen Menschen vorschreiben zu wollen. Ich fordere sie hiermit auf, diesen Irren mit sofortiger Wirkung aus dem Verkehr zu ziehen.

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Flutkatastrophe in Deutschland

Stellen wir uns kurz folgendes Szenario vor: Der Abend des 20. Februar 2020 auf dem Marktplatz in Hanau. Dem Tatort der jüngsten „rechtsterroristischen Wahnsinnstat“, die neun unbescholtene Bürger in den gewaltsamen Tod gerissen hat. Dicht an dicht stehen Tausende vor der eilig zusammengezimmerten Bühne, auf der gerade Bundespräsident Steinmeier die Trauerrede anstimmt, hinter ihm der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier, der – gut sichtbar für die Kameras der Welt – feixend und grienend Zoten reißt. Wäre dieser Mann noch „kanzler-fähig“?

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Rassenhass im Marschgepäck

Drei tote Frauen, drei lebensgefährlich verletzte Frauen, ein Mädchen und ein Jugendlicher in Lebensgefahr, ein leichtverletzter Mann und eine leichtverletzte Frau. Das ist die traurige Bilanz eines mutmaßlich rassistisch motivierten Mordanschlags in Würzburg. Der Täter, ein 24-jähriger Somalier, lebt seit 5 Jahren in Deutschland und mordete vermutlich aus Fremdenhass.

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Gedächtnisstätte in Guthmannshausen abgebrannt – Nur noch eine Frage der Zeit bis zum ersten Mord

Mittlerweile ist es auch in den Mainstreammedien angekommen, dass die Gedächtnisstätte in Guthmannshausen Opfer eines feigen Brandanschlags wurde. Mitten am helllichten Tage am 23. April 2021 fing der Dachstuhl des Herrenhauses des unter Rechten und Patrioten bekannten Rittergutes in Guthmannshausen an zu brennen. Schmierereien sowie ein halbes Bekenntnis lassen auf einen politisch motivierten Anschlag von Seiten der Antifa vermuten. Die Betreiber des Grundstückes sind jedoch zuversichtlich das Haus wiederaufzubauen und bitten um Mithilfe.

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Hafensänger auf der Durchreise

Nein – Philip Schlaffer und Axel Reitz sind keine Verräter! Sie waren kriminell, saßen mehrere Jahre in Haft. Auf Schlaffers Kerbholz gehen Drogendelikte, Menschenhandel, schwere und gefährliche Körperverletzung, Diebstahl, Brandstiftung, Sachbeschädigung, Landfriedensbruch, Betrug und vermutlich vieles mehr. Für das wenigste ist er je zur Rechenschaft gezogen worden. Bei dieser Verbrecherbilanz kann Reitz dann doch nicht ganz mithalten.

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Gastfreundschaft

Neun edle Tugenden kennt die germanische Überlieferung. Die Quellenlage ist nicht eindeutig und der genaue Kanon variiert. Aber neben Stärke, Treue, Mut oder Aufrichtigkeit ist in meinen Augen ein unverzichtbarer und zeitlos gültiger Wert der der Gastfreundschaft. Gastfreundschaft mag in Gegenwartsohren banal klingen. Die meisten würden sich selbst vermutlich als gastfreundlich beschreiben und eine universelle Gastfreundschaft scheint ja nur zu gut in die One-World-Doktrin zu passen. Aber ist dem so?

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Zum Mordanschlag auf Paul Rzehaczek

Politischer Terror – leichtfertig nehmen Politiker, Journalisten, Gewerkschafter, Kirchenvertreter und sonstige Würdenträger diese Schlagwort in den Mund. Hanau, Halle, München – großzügig anpaßbar sind die Parameter, was Verlauf, Motiv, Folgen und Hintergründe einer Tat angeht. Nur eines ist unabdingbar: Dem Täter muß eine wie auch immer geartete rechte Gesinnung zu Eigen sein – und mag diese noch so vage ausfallen. Die Opfer entzieht man einer kritischen Betrachtung. Faktoren wie eine Verstrickung in kriminelle Milieus blendet die öffentliche Berichterstattung konsequent aus.

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Mut zur Geschichte

Geschichte ist das Fundament jeder Nation und die Seele, die sie am Leben hält. Die Geschichte zeigt den Weg, den jedes Volk gegangen ist, und warum es dort steht, wo es zu einem bestimmten Zeitpunkt steht. Geschichte ist auch nicht unpolitisch. Jedes geschichtliche Ereignis ist mit politischem Handeln verbunden, sei dieses nun kriegerischer oder diplomatischer Art, aber auch wirtschaftlicher Natur.

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Verurteilter Kamerad in Not!

Ein namentlich bislang nicht in Erscheinung getretener Kamerad und Mitstreiter für unsere Sache ist am 18.11.2020 vom Landgericht Mönchengladbach zu einer Geldstrafe von insgesamt 1.547,50 € verurteilt worden. Rechnung der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach sowie Zahlschein vom 05.02.2021 erreichten ihn am 09.02.2021. Er hat bis zum 22.02.2021 Zeit, die Geldstrafe an die zentrale Zahlstelle der Justiz Mönchengladbach zu entrichten.

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Der Blick in den Spiegel – zum Tod von Karin Ritter

Zugegeben – ich habe zunächst mit Ironie auf die Nachricht vom Tode Karin Ritters reagiert. Diese Frau aus Köthen in Sachsen-Anhalt, die mit ihrer Familie seit 28 Jahren von Stern TV und anderen Fernsehformaten porträtiert oder besser vorgeführt wurde und die nun im Alter von 66 Jahren in einer Obdachlosenunterkunft verstarb. Eine Frau, die zum Zerrbild einer lachhaften Asozialen verkam, die man als bräsiger Gutmensch reinen Gewissens so richtig aus tiefstem Herzen verachten durfte.

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Totgesagte leben länger – zum Ende der Studentenverbindungen

Kürzlich publizierte das Medienportal Gegenstrom einen Artikel von Johannes Scharf unter dem Titel „Das Ende der studentischen Verbindungen“. Eine kluge und gut recherchierte Analyse des deutschen Korporationswesens, welcher aber noch einige Überlegungen an die Seite gestellt werden sollten. Daher nehme ich die Macher von Metapol beim Wort, die zur offenen Debatten einladen.

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Die Hölle von Köln bleibt unvergessen

Als die „Nacht der Schande“ oder auch die „Hölle von Köln“ bleibt die Silvesternacht vom 31.12.2015 im kollektiven Gedächtnis der Deutschen in Erinnerung. In dieser Nacht kam es zu schweren sexuellen und deutschfeindlichen Übergriffen von Männern aus zumeist muslimischen Kulturkreisen. Die Nacht war geprägt von Gewalt, Respektlosigkeit, Frauenverachtung und Rassenhaß – und das mitten im bunten und toleranten Köln.

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Gesunder Mensch in Quarantäne: Behörden drohen Rollstuhlfahrer mit Psychiatrie

Im komplett bereicherten Nordrhein-Westfalen ist der Verfall unseres Landes bekanntlich besonders stark zu sehen und zu spüren. Die Überfremdung ist mittlerweile derart vorangeschritten, daß man schon vom Kalifat NRW spricht. Doch es sind nicht nur die Fremden, denen der rote Teppich ausgerollt wird – auch die Einheimischen bekommen immer öfter zu spüren, daß sie als Menschen zweiter Klasse allenfalls als Steuerzahler taugen, um diesen Wahnsinn zu finanzieren.

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Abendspaziergang

Samstagabend kurz nach halb neun Uhr: Ich bin gerade an einer Lektüre. Kurz entschlossen, etwas frische Luft zu schnappen, ziehe ich mir eine Jacke, Mütze und Schuhe an. Mir ist jetzt schon klar, was mich bei diesem Abendspaziergang durch das Dorf erwarten wird, kein Mensch ist mehr draußen! Zugegeben: Es ist Mitte Oktober, also etwas frisch, um auf dem Balkon oder im Garten ein Bier zu trinken. Aber was ich erwarte, ist eingetroffen.

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