Gesunder Mensch in Quarantäne: Behörden drohen Rollstuhlfahrer mit Psychiatrie

Die brd ist ein Irrenhaus

Die brd ist ein Irrenhaus

Autor: Hannes Sielke 

Im komplett bereicherten Nordrhein-Westfalen ist der Verfall unseres Landes bekanntlich besonders stark zu sehen und zu spüren. Die Überfremdung ist mittlerweile derart vorangeschritten, daß man schon vom Kalifat NRW spricht. Doch es sind nicht nur die Fremden, denen der rote Teppich ausgerollt wird – auch die Einheimischen bekommen immer öfter zu spüren, daß sie als Menschen zweiter Klasse allenfalls als Steuerzahler taugen, um diesen Wahnsinn zu finanzieren. 

Einem Familienvater ist nun etwas Unglaubliches passiert. An seinem Arbeitsplatz wurden ein Vorgesetzter und dessen Sohn positiv auf Corona getestet worden (mit einem PCR-Test, der bekanntlich gar keine Infektion nachweisen kann). Ein Mitarbeiter, der Kontakt mit den „Infizierten“ hatte, wurde ebenfalls positiv getestet. Alle anderen Mitarbeiter der Firma hatten aber keinerlei Kontakt mehr zu den „Infizierten“, da diese sich am Wochenende „infiziert“ hatten, wo nicht gearbeitet wird. Als die vermeintliche „Infektion“ den Behörden bekannt wurde, reagierten sie dennoch unverzüglich. 

Keine Corona-Tests 

Die positiven Tests der Personen, die zu den Anderen überhaupt keinen Kontakt mehr hatten, reichte den Behörden im unter der Regentschaft von Armin Laschet (CDU) lechzenden Kalifat NRW bereits aus, um alle Angestellten der Firma als Corona-positiv in die Statistiken aufzunehmen. Obwohl kein einziger weiterer Mitarbeiter der Firma auch nur ansatzweise Symptome einer Corona-Infektion zeigte, wurde jedem eine zweiwöchige häusliche Quarantäne verordnet. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Es wurde kein einziger Corona-Test vorgenommen, man legte einfach fest, daß jeder Mitarbeiter Corona-positiv ist. 

Besagter Familienvater, der es durch eine Behinderung schon vor vornherein nicht leicht im Leben hat, wollte sich nicht einfach so als Corona-positiv abstempeln lassen. Der Rollstuhlfahrer zeigte nämlich wie sämtliche seiner Kollegen keinerlei Symptome einer Erkrankung. Also rief er beim örtlichen Gesundheitsamt an und bat darum, getestet zu werden. Bei einem negativen Testergebnis brauche er ja keine Quarantäne einzuhalten, so seine logische Begründung. Die Behörde versagte ihm allerdings den Test und machte ihm klar, daß er 14 Tage in Quarantäne zu bleiben hätte. Es nützte auch nichts, daß er anbot, den Test selbst zu bezahlen. Viel erstaunlicher war noch die Aussage des Gesundheitsamtes, wonach ein Test bei einem Menschen ohne Symptome eine Corona-Erkrankung ohnehin überhaupt nicht aussagekräftig sei. Unglaublich, aber wahr. 

Gesundheitsamt droht Rollstuhlfahrer mit Zwangseinweisung 

Daß er sich als gesunder Mensch für zwei Wochen zu Hause einsperren lassen sollte, dafür hatte der Rollstuhlfahrer kein Verständnis. Er machte dem Gesundheitsamt klar, daß er es nicht einsehe, daß ihm als symptomfreien Bürger die Freiheit entzogen werden solle und man ihm zudem den Test verweigere. Mal von der Frechheit, die Statistik zu manipulieren, indem man ihn und seine Kollegen einfach als positiv werte, ganz abgesehen. Er fragte also, welche Geldstrafe ihn erwarte, wenn er außerhalb seines Hauses aufgegriffen würde. Als freiheitsliebender Mensch sei er durchaus bereit, eine Strafe von 1.000 Euro zu zahlen, argumentierte er. Die emsige Mitarbeiterin beim Gesundheitsamt hatte nun genug und kündigte an, man werde ganz genau kontrollieren, ob die häusliche Quarantäne eingehalten werde. Für den Fall, daß man den Familienvater außerhalb seiner eigenen 4 Wände erwischen würde, drohte man ihm die sofortige Zwangseinweisung in die Psychiatrie an. 

Im freiesten Staat, der jemals auf deutschem Boden existiert hat, wird man im Jahre 2020 als völlig gesunder Mensch einfach von einem medizinischen Laien, der in einer Behörde sitzt, für krank erklärt. Das System verweigert eine entsprechende Untersuchung und sperrt gesunde Menschen zu Hause ein. Und wer sich gegen diesen staatlichen Terror zu Wehr setzt, der bekommt eine Zwangsjacke angezogen und wird in die Psychiatrie eingeliefert. Das ist die neue Realität, von der wir noch vor einigen Jahren nicht mal zu träumen gewagt hätten. 

Angesichts dieser schockierenden Erlebnisse eines Behinderten, der für die Verantwortlichen dieses Regimes offenbar der letzte Dreck ist, sollte jeder darüber nachdenken, ob er jetzt noch gemütlich auf dem heimischen Sofa sitzen und zuschauen will, wie unser Land weiter verfällt. Dieser Vorfall ist sicherlich kein Einzelfall. Er wird jedoch in den Massenmedien nicht erwähnt. Wenn es weiter so geht, ist es aber nur noch eine Frage der Zeit, bis auch in DEINER Nachbarschaft jemand in die Psychiatrie eingewiesen wird, weil er es wagt, unbequeme Fragen zu stellen. Tolerierst du es dann auch, weil es dich selbst ja nicht betrifft? Oder wehrst du dich endlich gegen das Unrecht in diesem Land?