Die Hölle von Köln bleibt unvergessen

Die Zeiten des unbeschwerten Feierns sind in der BRD vorbei

Die Zeiten des unbeschwerten Feierns sind in der BRD vorbei

Autor: Frank Kraemer

Als die „Nacht der Schande“ oder auch die „Hölle von Köln“ bleibt die Silvesternacht vom 31.12.2015 im kollektiven Gedächtnis der Deutschen in Erinnerung. In dieser Nacht kam es zu schweren sexuellen und deutschfeindlichen Übergriffen von Männern aus zumeist muslimischen Kulturkreisen. Die Nacht war geprägt von Gewalt, Respektlosigkeit, Frauenverachtung und Rassenhaß – und das mitten im bunten und toleranten Köln. Entsetzte Frauen liefen Spießrutenlauf durch aggressive Männerhorden mit Migrationshintergrund, und Polizisten sprachen von einer noch nie erlebten Respektlosigkeit. Während die Systempresse versuchte, den Mantel des Schweigens über die Geschehnisse zu werfen, rumorte es in den sozialen Plattformen und Netzwerken. Selbst die Polizei wurde mit einer Pressemitteilung „Ausgelassene Stimmung – Feiern weitgehend friedlich“ zitiert, welche später als „inhaltlich nicht korrekt“ zurück genommen wurde. Welch eine Erkenntnis. Wenn die Realität mit der toleranzversoffenen Scheinwelt kollidiert, ist eben Erfinderreichtum gefragt.

Zwei Sex-Täter verurteilt

So nimmt die alternative Medienszene die Verharmlosungen aufs Korn

So nimmt die alternative Medienszene die Verharmlosungen aufs Korn

Erst Ende März 2017 lag der Schlußbericht des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses im nordrhein-westfälischen Landtag vor. Dieser umfaßte ganze 1352 Seiten. Juristisch durfte man von vorne herein nicht viel erwarten. Zwar haben insgesamt 1304 Personen Strafanzeige erstattet, doch wie will man gegen Personen ermitteln, die kurz vorher dank eines verantwortungslosen Willküraktes der sogenannten Kanzlerin unregistriert und ohne Papiere über aufgerissene Grenzen ins Landesinnere strömten? So wurde in fast allen Fällen gegen „unbekannt“ ermittelt, was bekanntlich von wenig bis gar keinen Erfolg gekrönt wird. Immerhin wurde gegen 354 Personen in 290 Verfahren ermittelt. Darunter befanden sich 101 Algerier, 91 Marokkaner, 37 Iraker und 29 Syrer. Von den Beschuldigten kamen gerade mal 43 vor Gericht. Gegen 6 Beschuldigte wurde das Verfahren gleich wieder eingestellt, da sie nicht auffindbar waren, gegen 5 weitere wurde das Verfahren gegen Auflagen eingestellt. Nur gegen zwei Sex-Täter wurden Verurteilungen auf Bewährung verhängt.

Immer eine Armlänge Abstand

Doch das war nicht die einzige Verhöhnung der von Gewalt und sexueller Übergriffe traumatisierten Frauen und Mädchen. Die sogenannte Oberbürgermeisterin von Köln, Henriette Reker, gab den weisen Ratschlag, zu potentiellen Tätern einfach eine Armlänge Abstand zu halten. Eine absolute Frechheit und ein weiterer Faustschlag ins Gesicht der Opfer. Immerhin konnte sich Frau Reker per karmischen Gesetz selbst von der Wirkungslosigkeit ihres gegebenen Rates überzeugen. Am 17. Oktober attackierte ein mutmaßlicher Rechtsextremist mit Kontakten zum Verfassungsschutz die Oberbürgermeisterin mit einem Messer und wurde dafür zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt.  Interessantes Detail am Rande erfahren wir aus einem Spiegel-Artikel: „Der psychiatrische Gerichtsgutachter Norbert Leygraf stellte bei S. eine "paranoid-narzisstische Persönlichkeitsstörung" fest, gleichwohl sei er voll schuldfähig.“ Voll schuldfähig, trotz psychischer Probleme? Wir können gewiß sein, daß das Gerichtsurteil anders ausgefallen wäre, wenn ein traumatisierter „Flüchtling“ eine ähnliche Tat verübt hätte.

Die sogenannte Partyszene

Die Schande von Köln war natürlich kein Einzelfall. Weder damals, noch heute. Es ist noch nicht allzulange her, da verniedlichte die Systempresse wie gewohnt aggressive Migrantengewalt zu den Auswüchsen einer dubiosen Partyszene. Darauf antworteten alternative Medienmacher mit Spott und Hohn. So verbreiteten sich Bilder u.a. von der Wiener Türkenbelagerung von 1683 mit eben jenem von Multikultiaposteln geschaffenen wortspielerischen Euphemismus. Zynismus kontert man eben am besten mit scharfem Humor. Zumindest noch! Denn die sozioökonomischen Verwerfungen nehmen stetig zu und es ist nur eine Frage der Zeit, wann der letzte Tropfen das Faß zum Überlaufen bringt. Die Black Lives Matter Proteste, welche einen migrantischen Opfermythos zementieren wollen, waren erst ein Vorgeschmack auf das, was uns noch bevorsteht.

Die wahren Ursachen

Wir wollen zum einen die Täter nicht aus der Verantwortung nehmen, zum anderen aber auch die Ursachen brennen. Diese liegen im politischen Handeln der Regierenden mit ihrer oikophobischen Agenda der offenen Grenzen, zum anderen im laschen Umgang der Polizei mit ausländischen Straftätern. So urteilt der Rechtspsychologe Prof. Rudolf Egg scharf über das Versäumnis der Polizei, sofort nach den ersten Übergriff hart eingeschritten zu sein. So wurde den Tätern vermittelt, mit keinerlei Repressalien rechnen zu müssen, was sie zu weiteren Straftaten anstachelte. Dadurch entwickelte sich eine Eigendynamik. Politische Lehren wurden aus der Hölle von Köln nicht gezogen. Das Gegenteil ist der Fall. Mit 1 Mrd. Euro hetzt man in einem irrationalen Kampf gegen rechts gegen die Mahner dieser verfehlten Einwanderungspolitik und ihren Folgen und fördert damit genau eben jene Auswüchse die eine verantwortungsvolle Politik verhindern müßte. Schuld sind schließlich immer die Deutschen während der Fremde im Extremfall mißverstanden aber definitiv immer diskriminiert und benachteiligt wird und sich nur aus dieser Notwehrsituation heraus uns Einheimischen aggressiv verhalten. So kreiert man einen dogmatischen Opfermythos, an dem nicht gerüttelt werden darf. Doch was ist mit Selbstverantwortung? Wozu, wenn Quote anstatt Qualifikation zählt und wenn die Hautfarbe entscheidet, wer der Böse ist. Die echten Privilegien besitzen nun mal die anderen.