Rassenhass im Marschgepäck

Autor: Frank Kraemer

Drei tote Frauen, drei lebensgefährlich verletzte Frauen, ein Mädchen und ein Jugendlicher in Lebensgefahr, ein leichtverletzter Mann und eine leichtverletzte Frau. Das ist die traurige Bilanz eines mutmaßlich rassistisch motivierten Mordanschlags in Würzburg. Der Täter, ein 24-jähriger Somalier, lebt seit 5 Jahren in Deutschland und mordete vermutlich aus Fremdenhass. Von Anfang an hüllten sich die Systemmedien in Schweigen und ließen nichts über die Identitäten der Opfer verlautbaren. Diese Methode kommt üblicherweise immer nur dann zur Anwendung, wenn die Opfer Deutsche sind. Und genau so ist es auch gewesen. Wenn die Opfer Nichtweiße sind, werden diese regelrecht mit Parolen wie „#saytheirnames“ ins Rampenlicht gezerrt. Entsprechen die Opfer- und Täterrollen nicht dem idealisierten Wunschbild, lässt man das Verbrechen am liebsten unter dem Schleier des Schweigens verschwinden.

Wer sind sie Opfer?

Die Opfer heißen Steffi W. (24), Christiane H. (49) und Johanna H. (82). Steffi W. wollte am Sonntag zur Hochzeit ihrer Freundin. Dazu wollte sie am Tag ihrer Ermordung ein Geschenk besorgen. Das war ihr letzter Einkauf. Johanna H. wurde erstochen, als sie den Täter von einem ihrer Opfer wegzog. Eine alte Dame, die noch am Wiederaufbau Deutschlands mitgeholfen hat, wurde nun Opfer der verdorbenen Früchte des wohlstands- und toleranzverseuchten Nachkriegsdeutschlands. Christiane H. wurde ermordet, als sie sich schützend vor ihre 11-jährige Tochter warf. Ihren Mut und ihre Liebe zu ihrer Tochter bezahlte sie mit ihrem Leben. Es wäre naiv zu glauben, dass man diesen Opfern ein Denkmal setzen, geschweige denn Straßen und Plätze nach ihnen benennen wird.

Mit der Verschleierungstaktik der Systemmedien soll der Opfermythos der Fremden künstlich aufrechterhalten werden. Das Narrativ der Regimepresse nährt sich aus einer kruden Mischung aus ideologischer Verblendung und Gewohnheit. Denn laut den veröffentlichten, sogenannten antirassistischen Narrativen können nur Deutsche Täter sein können, was an sich schon eine rassendiskriminierende Geisteshaltung widerspiegelt.

Die Rolle der Medien

Wie zu erwarten wird der Täter von Würzburg zum Opfer umgelogen. Angeblich wurde er 2018 von Deutschen gehetzt. Wenn das die Grundlage für Mord und Totschlag ist, dann wäre das ein Freifahrtschein für die Restdeutschen der Rütlischulen. Doch wer will das? Der Münchner Merkur besitzt sogar die Unverfrorenheit, sich mit dem Mörder zu solidarisieren. Gleichzeitig kriminalisiert er die gezeigte Zivilcourage mit dem reißerischen Tweet „ Passanten hetzen mutmaßlichen Täter“. Selbst der christ-demokratische Oberbürgermeister von Würzburg, Christian Suchardt, sorgt sich mehr um das Ansehen der angesiedelten Fremden als um die Opfer dieser bestialischen Tat. Er stellt sich indirekt auf die Seite des Täters, in dem er verlautbaren lässt: Die Verbrechen Einzelner sind aber niemals auf Bevölkerungsgruppen, Religionen, Staatsangehörigkeiten zurückzuführen. Auch wir Deutsche wurden nach dem Zweiten Weltkrieg nicht pauschal verurteilt.“ Aufgeklärte Menschen können bei diesen wirren Thesen nur den Kopf schütteln. Selbstverständlich wurden und werden heute immer noch alle Deutschen pauschal für die Zeit des Zweiten Weltkrieges und des Dritten Reiches verurteilt. Abgestempelt als ewiges Tätervolk soll sich jeder Deutsche von Geburt an schuldig fühlen. Daran erinnern sollen uns Stolpersteine, einseitige Geschichtsbewältigung und die Indoktrination in Schulen und sogenannten Dokumentationszentren. Doch man braucht gar nicht in historische Fernen schweifen. Als der schwerstkriminelle und unter Drogeneinfluss stehende George Floyd bei einer Polizeikontrolle letztes Jahr ums Leben kam, wurden unter der Parole #blacklivesmatter alle Schwarzen universell selig und alle Weißen für universell schuldig gesprochen. Sogenanntes „kritisches Weißsein“ und verschwurbelte Theorien darüber, dass Rassismus gegen Weiße gar nicht möglich sei, sind die wahren Parameter von praktiziertem Rassenhass gegen eine wirkliche Minderheit. Denn Weiße stellen nur noch ca. 7 % der Gesamtbevölkerung dieses Planeten. Würden nun Einheimische nach den Morden Würzburg in Schutt und Asche legen, wie es von „BLM-Aktivisten“ mit ganzen Stadtteilen praktiziert wurde, käme das wohl nicht so gut bei der Mainstreampresse an. Dazu muss man privilegiert und schwarz sein.

Wer sind die Verantwortlichen?

Auch solche Geschmacklosigkeiten gehören zum deutschfeindlichen Alltag

Auch solche Geschmacklosigkeiten gehören zum deutschfeindlichen Alltag

Bei derlei blutigen Taten ist es wichtig, die Ursachen zu begreifen, die zu solch einer Tat führen mussten. Diese sind vielschichtig. Es ist davon auszugehen, dass der Somalier im Zuge der hemmungslosen Grenzöffnung der sogenannten Kanzlerin nach Deutschland gekommen ist. Jene umstrittene Kanzlerin steht für den Bevölkerungsaustausch und eine Vielzahl von Migrantenmorde an Deutschen. Der große Austausch wird mit Hilfe des Migrationspaktes und den Umsiedlungsprogrammen der EU zur beschlossenen Sache, zumindest, wenn es nach den Feinden Europas geht. Der Migrationspakt ist die Grundlage für das Importieren von fremdenfeindlichen Siedlern, die ohne jegliche Kontrollen in ein fremdes Land eindringen sollen, und ihren Hass und ihre Ablehnung den Gastgebern gegenüber angedeihen lassen können. Gesetzeskonstrukte dieser Art sind nichts anderes als struktureller Rassismus gegen die autochthonen Völker der Aufnahmeländer. Nicht zu vergessen sind jene Aktivisten ominöser NGOs, die aktiv in kriminelle Schleusertätigkeiten verstrickt sind. Beispielhaft für diese Umtriebe ist die seitens der bundesdeutschen Leitmedien zur Heiligen verklärte Carola Rackete. Sie alle haben am 25.06.2021 mitgemessert.

Des Weiteren erleben wir eine ungeheure Gleichschaltung der veröffentlichten Meinung, die das ewige Mantra von „Buntheit“, „weißer Schuld“ und „Toleranz“ in die Köpfe der Menschen hämmert. Die Ergebnisse dieser Gehirnwäsche sind messbar. Bei den Landtagswahlen 2018 in Würzburg erhielten Grüne (29,92 %) und CDU (29,24 %) die meisten Stimmen. Linksextreme Gewerkschaftsaktivisten und fremdtümelnde zivilgesellschaftliche Gruppen wälzten sich mit „Würzburg ist bunt“-Transparenten durch die Straßen. Daher kann man zu Recht sagen: „Wie bestellt, so geliefert.“ Diese Zustände sind die logische Konsequenz von Realitätsverweigerung, Multikulturalismus und Lernresistenz. Leidtragende sind alle dort lebenden Menschen.

Tote wie im Bürgerkrieg

Der Focus berichtet jüngst über einen äußerst brisanten BKA-Bericht, der einwanderungskritische Positionen mehr als bestätigt. Nach diesem wurden seit 2016 an die 2.000 Tötungsdelikte von Migranten begangen. Doch diese Zahl ist unvollständig. Denn nicht miteingerechnet sind all die Morde von Migranten, denen man den BRD-Pass im völligen Ausverkauf der Interessen der Einheimischen hinterhergeworfen hat. Jene werden als „deutsche Verbrecher“ gezählt. Diese Verschleierungstaktik ist nicht neu und zeigt uns die Bösartigkeit der politisch Verantwortlichen. Denn anstatt die begangenen Fehler einzugestehen und das eigene Weltbild am Lagebild der Realität auszurichten, hält man ideologisch verblendet an seinen kruden Menschheitstheorien fest und nimmt dafür sogar fahrlässig tausende Tote in Kauf. Aktuell zu den Toten von Würzburg gesellt sich die 13-jährige Leonie aus Österreich, die von mindestens 2 Afghanen missbraucht und ermordet wurde. Die Ermittlungen dauern noch an. Auch bei unseren Nachbarn kommen nach dieser bestialischen Tat die gleichen opferverhöhnenden und inländerfeindlichen Mechanismen zum tragen.

Schwarzer Opfermythos

Zivilcourage zeigen!

Zivilcourage zeigen!

Doch woher kommt die perverse Mordlust auf seine Gastgeber? Der Hass gegen Weiße fußt unter anderem auf einem bizarren Opfermythos. Dieser besagt, dass Schwarze niemals für ihre Vergehen, ihre Inkompetenz oder überhaupt irgendeinen Makel selbst verantwortlich sind. Schuld sind grundsätzlich immer „die Weißen“. Befeuert werden diese kruden Verschwörungstheorien durch die gängigen „BLM“-Narrative und Hetzern wie Brandon Taylor. Dieser wird mit einem Mem auf dem Instagram-Profil des Senders 3sat mit folgenden Worten zitiert: „Da gibt es einen Ort im Herzen eines jeden weißen Menschen, an dem Rassismus wächst und gedeiht. Keine weite, offene Ebene, nur ein kleiner Riss. Mehr braucht es nicht.“ Diese unglaubliche Aussage stellt 3sat vollkommen unkommentiert auf das eigene Instagram-Profil! Trotz dieser vor Ressentiments und Pauschalisierungen triefenden Zeilen hat Herr Taylor kein Problem, am System des verhassten weißen Mannes zu partizipieren. Er ist Chefredakteur der Literaturzeitschrift „Recommended Reading“ und schreibt als freier Autor für große US-Zeitungen. Dies gelingt ihm trotz all dem fabulierten, strukturellen Rassismus gegen Schwarze – Hut ab! Sein Debütroman „Real Life“, der als Schlüsselroman für die Themen „Diversität“ und „Rassismus“ verklärt wird, wurde übrigens von alten weißen Männern sogar auf die „International Booker Prize shortlist 2021“ gesetzt. Damit widerlegt ein schwarzer Protagonist der aufgesetzten afroamerikanischen Jammerindustrie seine eigene Verschwörungstheorie.

Opfer zweiter Klasse

Während die Täter mit migrantischen Wurzeln mit der allumfassenden Milde aller Institutionen rechnen dürfen, bleibt für die weißen, respektive deutschen Opfer keinerlei Aufmerksamkeit übrig. Während man rassistische Gewaltexzesse fremder Siedler auf deutschen Boden als „Partyszene“ oder „Gewalt von jungen Männern“ zu bagatellisieren versucht, werden mordende Migranten pauschal mit dem Etiketten „traumatisiert“ oder „psychisch krank“ von jeglicher Verantwortung befreit. Sind die Täter weiß und tatsächlich traumatisiert oder der Tathintergrund unklar, unterstellt man automatisch „Rassismus“ als Motiv. Dabei spielt es ebenfalls keine Rolle, ob der Täter auch noch seine Mutter ermordet, wie der Amokläufer von Hanau oder mit einer fremdrassigen Asiatin verheiratet war, wie der Polizist Derek Chauvin im Falle George Floyds; Rassisten sind anscheinend nicht mehr das, was sie mal waren.

Das neue Stadtwappen von Würzburg?

Das neue Stadtwappen von Würzburg?

Die richtigen Rückschlüsse ziehen

Es ist die Aufgabe eines jeden Weißen, alles dafür zu tun, in der Rassismusdebatte einen Paradigmenwechsel anzustoßen. Vor allem alternative Medienmacher stehen in der Pflicht, weiße Opfer der Schweigespirale des antiweißen Mahlstroms zu entreißen, denn für weiße Opfer werden sich keine Fußballspieler niederknien, noch werden diese in güldenen Särgen aufgebahrt. Diese Beileidsbekundungen stehen ausschließlich sogenannten „privilegierten Opfern“ zu; Weiße sind hiervon grundsätzlich ausgeschlossen.

Die plumpen Unterstellungen einer angeblichen Instrumentalisierung für unsere Zwecke können wir getrost zurückweisen. Die Realität bestätigt uns tagtäglich aufs Neue, weshalb die multikulturelle Gesellschaft abzulehnen und unverzüglich mittels Remigration und Grenzschutz rückgängig zu machen ist. Ein Weiter-wie-bisher darf es nicht geben! Eine Alternative zum alltäglichen Wahnsinn stellen temporär Siedlungsprojekte wie „Zusammenrücken“ in Mitteldeutschland dar, um als Deutscher sicher unter Deutschen leben zu können.

Knapp 2.000 Tote seit 2016 in Deutschland und unzählige weitere Opfer in Europa, die dem Terror und dem Hass der Fremden zum Opfer gefallen sind, sprechen eine deutliche Sprache. Mag auch nicht jeder Tote ein Einheimischer gewesen sein, so werfen die Zahlen ein Schlaglicht darauf, was für tickende Zeitbomben durch die Masseneinwanderung angelockt werden. Zusätzlich kommen auf der Makroebene noch der Völkermord an den Buren in Südafrika und in den USA über eine halbe Millionen rassistischer Übergriffe von Schwarzen auf Weiße hinzu. Global zeichnet sich ein dramatisches Bild ab: Linke und liberale Gesellschaftsfantasien haben vollkommen und auf ganzer Linie versagt! Lächerliche Märchen, welche uns ständig erzählt werden, ziehen immer weniger. Als wenn jeder Migrant durch das Überreichen eines BRD-Passes auf geheimnisvolle Art und Weise zum Deutschen mutiere! Dabei wissen Menschen ohne ideologische Scheuklappen, dass eine grüne Plastikkarte rein gar nichts am Verhalten eines Menschen ändert. Viel mehr ist es zum überwiegenden Teil die allseits gehasste Biologie des Menschen, die viele Dinge in Bezug auf das unterschiedliche Verhalten der Ethnien und Rassen plausibel erklärt. Unterschiedlicher Testosteron- und Cortisol-Gehalt sowie abweichende IQ-Werte sind nur zwei von vielen Variablen, die von weitblickenden und umsichtigen Akademikern ins Feld geführt werden. Andreas Vonderach bezieht sich in seiner Schrift „Die Dekonstruktion der Rasse“ auf die Studie „Exploring the association between the 2-repeat allele of the MAOA gene promoter polymorphism and psychopathic personality traits, arrests, incarceration, and lifetime antisocial behavior“ von Kevin M. Beaver, John Paul Wright, Brian B. Boutwell, J. C. Barnes, Matt Delisi und Michael G. Vaughn, in der nachgewiesen wird, dass das Monoaminooxidase-A-Gen (MAOA), das mit Impulsivität und Gewalttätigkeit korreliert, unter amerikanischen Gefängnisinsassen stark überrepräsentiert ist. Schaut man sich den Anteil von Afroamerikanern in den Gefängnissen an, so kann man daraus bestimmte Rückschlüsse ziehen. Mit dem Aufkommen des Rassenrealismus, der genau diese Erkenntnisse berücksichtigt, haben wir ein wichtiges Instrument in der Hand, die innerstaatlichen Konflikte zu entschärfen und langfristig zu befrieden. Denn der Rassenrealismus traut sich an die verminten Felder der Genetik und Vererbung, welche in dogmatischer Selbstbeschränkung von weiten Kreisen der Wissenschaft aus ideologischer Verbohrtheit oder aus Angst vor einer immer aggressiver um sich greifenden sogenannten Cancel Culture gemieden werden. Dabei geht es dem Rassenrealismus nicht darum, pauschal und plakativ Feindbilder zu erschaffen. Dieses perfide Spiel bedient bereits der Antirassismus.