Nur Mut Sarah Lee – bitte mehr davon

Irgendwie müssen wir ihr dankbar sein

Irgendwie müssen wir ihr dankbar sein

Autor: Michael P.

Ein veritables Fäkalien-Gewitter geht dieser Tage über einem politischen Nachwuchstalent nieder. Die Rede ist von Sarah Lee Heinrich, frisch gebackene Co-Sprecherin der Grünen-Jugendorganisation, Mutter Deutsche, Vater aus Guinea. Heinrich hat sich unter anderem auf Twitter und in Interviews rassen-chauvinistisch, oikophobisch und homophob geäußert. So beklagte sie beispielsweise, in einer „ekligen, weißen Mehrheitsgesellschaft“ leben zu müssen.  Mit diebischer Freude reagiert die deutsche Rechte in der gesamten Breite ihres Spektrums bis weit in die sogenannte bürgerliche Mitte. Zugleich bemühen sich die zentralen Propaganda-Organe von Zeit bis Spiegel verkrampft darum, diese „Jugendsünden“ zu relativieren und sozusagen „weiß zu waschen“. Deren größte Sorge: Man dürfe sich doch nicht die Debatte von rechts diktieren lassen. Schwarze seien schließlich per Definition Opfer – bitte kein „victim blaming“. Eilfertig springen dem rabiaten Polit-Sternchen unsere vornehmsten One-world- und Multikulti-Aploget*innen zur Seite – so z.B. die allseitsbekannte Sawsan Mohammed Chebli. Selten entlarven sich die Doppelstandards unseres linksgrünen Gutmenschen-Apparates so deutlich wie hier. Da fühlt sich rechte Häme zugegeben gut an. Aber im Endeffekt ist das ja doch auch wieder ein pawlowscher Reflex, den die Linken besser beherrschen. Ernsthaft empören kann ich mich ehrlich gesagt nicht über das grüne Früchtchen. Im Gegenteil – ich bin ihr dankbar. Dankbar dafür, dass sie so unverhohlen in die Welt posaunt, welch Geistes Kind sie ist und in welcher Tradition ihre Ideologie steht. Wir werden Zeugen einer tief verankerten, gruppenspezifischen Menschenfeindlichkeit, die die system-immanenten PR-Profis in der Regel besser kaschieren. Es ist ein Denken, welches nach außen Toleranz, Frieden und Gleichheit predigt und nach Innen von Hass und Vernichtungswillen zusammengehalten wird, der auch vor dem eigenen Bestehen in letzter Konsequenz nicht Halt macht. Links sein im Sinne von Sarah Lee Heinrich bedeutet die gesamte Welt als leidvollen Unterdrückungskontext zu begreifen, den nur radikale Auslöschung beenden kann. Es heißt, sich am Ende selbst in den Malstrom zu werfen und ihm aufzugehen. Es liegt darin – zumindest unterbewusst – die gleiche Todessehnsucht, die wir bei islamischen Selbstmordattentätern erkennen.

Wir verdanken Sarah Lee eine hervorragende Gelegenheit, der unentschlossenen Mehrheit unseres Volkes deutlich vor Augen zu führen, dass rechte Weltanschauung sich fundamental von dem Beschriebenen unterscheidet. Wir sind lebensbejahend. Wir wollen unser eigenes Volk und im Übrigen auch alle anderen Völker der Erde in ihrer Tradition, ihrer Integrität und ihrer ethnischen Identität bewahren. Wir wurzeln in einer starken Vergangenheit und streben in eine lichte Zukunft – im Gegensatz zu den Sarah Lees dieser Republik, deren Geschichtsbewusstsein ausschließlich auf einem unlösbaren Schuldkomplex gründet und deren Vision für morgen ein kontur- und grenzenloser Einheitsbrei ist, welcher den endgültigen Abgesang der menschlichen Kultur und final der Existenz unserer Spezies einläuten würde. Wir haben diesen dämonischen Plan erkannt und wehren uns mit aller Kraft gegen ihn. Unsere besten Erfolgsaussichten bestehen darin, so vielen Unbedarften wie möglich vor Augen zu führen, wohin rot-grüner Totalitarismus wirklich führt und das dessen selbstverpasste, wohlfeile Etiketten sich ins Gegenteil verkehren. Daher, liebe deutschfreundliche Mitstreiter, schüttet nicht länger kübelweise Häme auf die offenkundig erheblich Verwirrte. Stattdessen sollten wir ihr danken und sie vor allem ermutigen auch weiter schön Gift und Hetze, Hass und Verachtung zu verspritzen. Mögen es ihr die anderen Galgenvögel gerne gleich tun. Bessere Argumente für unsere gerechte Sache kann ich mir nicht vorstellen.