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Fackeln in deutscher Nacht

Mit dem zweiten Roman aus der „AG - Feder und Schwert“ hält der Käufer dieses Buches trotz dessen empfehlenswerten Vorgängers „Rebellische Herzen“ ein Werk in seinen Händen, wie es in dieser inhaltlichen Form seit der Einführung des unsäglichen österreichischen sogenannten Verbotsgesetzes und hier im Speziellen des totalitären Gummiparagraphen 3g wohl noch nicht existierte.

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„Wie weiter? Kritik und Doktrin des organisierten Nationalismus“

Ein Buch, dessen Erstsatz auf der Rückseite mit „Der Nationale Widerstand ist tot“ beginnt, ist geradezu prädestiniert dafür, zu polarisieren und zu provozieren. Gleich vorweg: Dass der sogenannte „Nationale Widerstand“ tot ist, stellt ein bewegungsdefiniertes Faktum dar, welches, spätestens wenn dieses Buch mit offenem Geist durchgearbeitet wurde, als grundsätzlich begrüssenswert bezeichnet und erkannt werden muss.

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Rebellische Herzen

Es ist einige Zeit her, seit ich zuletzt einen Roman zur Hand genommen habe, vor allem einen zeitgenössischen. Irgendwie erschien mir Belletristik im Vergleich zu historischen, politischen oder religiösen Abhandlungen zu profan. Die ohnehin zu knapp bemessene Zeit, die ich aufwende, um zu lesen, sollte dann zumindest lehrreichen Sachbüchern vorbehalten sein. Unterhaltung oder Ergriffenheit schienen mir verzichtbar. Im Grunde ein Fehler, wie ich nach der Lektüre von „Rebellische Herzen“ gerne einräume.

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