Wille

 
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Autor: Fehu

Als ich in meinem Sportstudio fleißig am Trainieren war, ist es passiert. In meiner Pause beobachtete ich eine Situation, die in mir etwas anstoßen sollte. Ein einheimischer Deutscher belegte ein Gerät und trainierte an diesem. Ein nicht-einheimischer Araber kam zu ihm und sagte, daß er an diesem Gerät trainieren möchte, und daß er -sich verziehen- soll. Der Einheimische protestierte kurz, die Angst stand in sein Gesicht geschrieben. Sein Protest kam nicht glaubhaft rüber. Der Ausländer drohte ihm eine -ins Maul- zu verpassen, sollte er nicht umgehend verschwinden. Der Einheimische verschwand. Der Araber trainierte an dem Gerät, an dem der Einheimische vorher trainiert hatte. Seine Freunde waren ebenfalls dabei und standen nun um ihn herum. Ein einheimischer Deutscher war in dieser Gruppe, in der Gruppe der Araberansammlung. Er verhielt sich und sprach in dem Sprach-Stil wie sie es taten. Es war erschütternd aber auch bezeichnend.

Bezeichnend für etwas, was schon länger in unserem Land gilt. Der Stärkere bestimmt, wie der Hase läuft. Wir Einheimischen haben es verlernt uns zu verteidigen, uns zu behaupten und zu uns zu stehen. Wir gaben den verteidigende Teil unserer Souveränität in Form der Polizeigewalt einst ab und verlassen uns seitdem auf eben diese Gewalt, wenn es zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung kommt. Wir, die deutschen Einheimischen haben die Kultur dorthin entwickelt, unsere Konflikte mit Worten und unserer Intelligenz zu lösen. Nun kommt der muslimische oder nicht muslimische Ausländer in unser Land und findet uns vor, wie Schafe auf einer Weide. Er kennt auf der Straße in dem Land, aus dem er kam, lediglich das angewandte Faustrecht und dieses ist ein Leichtes hier Anwendung zu finden. Denn es kommt noch eine weitere bezeichnende Tatsache hinzu: Verprügelt ein Deutscher einen Ausländer, was auf Grund der anerzogenen Toleranz nicht sonderlich häufig vorkommt, ist das Geschrei groß. Verprügelt jedoch ein Ausländer einen Deutschen, was durchaus häufiger vor kommt, wird dies nicht weiter geahndet. Wir Deutsche werden im Stich gelassen und es folgt keine gravierende Konsequenz, auf die von einem Ausländer begangene Straftat. Und das wissen sie ganz genau. Was passiert also mit einer Person, die 1. nicht gelernt hat sich zu verteidigen, 2. der nicht geholfen wird und 3. den ewigen Schuldkomplex aus dem 2. Weltkrieg jeden Tag zu Frühstück serviert bekommt? Diese Person wird zermahlen. 

Ich habe schon immer in meinem bisherigen Leben Sport getrieben. Er ist ein fester Bestandteil meines Alltags. Ich stehe um 05:00 Uhr auf und fange den Tag mit Gewichtheben an. Das geschilderte Erlebnis brachte mich zum Überlegen. Was kann ich machen, damit meine Landsleute wieder zu ihrer Stärke gelangen? Damit sie sehen, was in ihnen steckt, ihre verborgene Kraft wieder entdecken und mit klarem Verstand und Körper einem Feind entgegenstehen können?

Normalerweise endet die Geschichte hier. Sie endet mit Überlegungen. Man findet eine Situation störend, möchte etwas dagegen tun, findet gegebenenfalls auch eine Idee bzw. hat einen Lösungsansatz, aber verwirft ihn, weil man es langsam wieder vergißt, es zu kompliziert ist, man eine andere Idee hat, man keine Zeit hat, oder es doch gar nicht so schlimm war!? Und so befinden wir uns wieder am Anfang, in dem ewigen Hamsterrad des Nichts-tuns. Auf Dauer werden wir unzufrieden, lethargisch und resignieren. Und hier komme ich zum Titel dieses Artikels, denn meine Geschichte endet nicht hier. Im Gegenteil, sie fängt gerade erst an.

Man findet Boxvereine und Box-Clubs im Überfluß. Doch leider trainieren dort in hoch aggressiver Weise bis zu 95% Araber oder Türken. Also jene, vor denen wir uns und unseren Lieben eigentlich schützen wollen. Diese Vereine werden auch noch mit Staatsgeldern unterstützt und gefördert. Wir zahlen also dafür, daß man uns verprügelt. Diese Herrenmenschen laufen mit einer selbstverständlichen Arroganz über die Straßen, als gehöre bereits alles ihnen. Und genau das werde ich ändern. Ich habe mit vertrauensvollen Menschen etwas erschaffen. Wir trainieren für uns in einer eingeschworenen Gruppe um unser Leib und Leben auf der Straße verteidigen zu können und wir wachsen und gedeihen prächtig. Ich wußte, daß diese Idee viel Zuspruch erfahren wird. Dies ist einer meiner Beiträge zum Wiederentdeckung unserer Natur und Stärke. Ich werde mit meinem Vorhaben nicht die Welt verändern, aber ich werde diese Idee weiter tragen und weiterentwickeln und sie schließlich, wenn sie etabliert ist, an unsere Kinder weiter geben, die diese Idee fortführen. Es ist mein Wille, der mich dies hat bewerkstelligen lassen. Es gab viele Hürden, es ging alles langsam und schleppend, doch meine Absicht war groß genug weiter zu machen, beständig und geduldig zu bleiben und dann, nach einem langen Weg sehe ich jetzt die ersten Früchte. Mein Wille, die vollkommene Absicht, etwas aus dem Nichts zu schaffen, ist sehr stark, denn ich habe die Schnauze voll, daß wir Einheimischen wie ängstliche Erdmännchen vor unseren neuen Herrenmenschen auf die Knie gehen. Es steckt so viel mehr in uns.  

Also, sucht euch Menschen eures Vertrauens mit denen ihr etwas erschaffen könnt. Es müssen nicht viele sein um eine gemeinsame Idee anzustoßen, nur solltet ihr ihnen bedingungslos vertrauen können. Zieht eure Ideen durch, egal was kommt. Seid sicher, es werden viele Steine kommen. Euer Wille ist eure mächtigste Waffe. Und ja, es wird wehtun und schmerzen. Schmerzen sind ein Prozeß, aus dem man wächst und stärker hervorgehen wird. Ohne Schmerz geht es nicht. Die Belohnung? Erwartet keine Belohnung. Erwartet eine innere Zufriedenheit, denn diese wird sich einstellen.