Schulterschluß der Deutschenhasser?

 
Die Grenzen verschwimmern schon lange: Linksextremisten in der deutschen Medienlandschaft.

Die Grenzen verschwimmern schon lange: Linksextremisten in der deutschen Medienlandschaft.

Autor: Frank Kraemer

Ein neuer Medienskandal wälzt sich durch das Land. Danny Hollek, freier Mitarbeiter des WDR, twitterte am 28.12.2019 über sein Profil folgendes: „Lass mal über die Großeltern reden, von denen, die jetzt sich über #Umweltsau aufregen. Eure Oma war keine #Umweltsau. Stimmt. Sondern eine #Nazisau.“ Der Tweet spielte auf einen geschmacklosen Beitrag des WDR vom 27.12.2019 ab, bei dem ein Kinderchor mißbraucht, und das Lied „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ in „Meine Oma ist ne Umweltsau“ umgedichtet wurde. Die CO2-Endzeitklimasektierer drehen nun vollkommen frei und beweisen einmal mehr, wozu unreflektierter Dogmatismus führen kann. Ob die Oma der Großeltern gemeint war, wie man aus dem getwitterten Satz eigentlich schlußfolgern könnte, oder eben jene Erlebnisgeneration des Zweiten Weltkrieges, ist bei diesem Ausfluß von Deutschenhaß eher zweitrangig. Viel mehr wirft er die Frage auf, wie tief die Verflechtungen linksextremistischer Kader in den GEZ-finanzierten Staatsfunk reichen und ob es überhaupt noch eine Trennlinie zwischen Mainstream und Linksextremismus gibt.

Doch wer genau ist Danny Hollek, der auf dem Niveaus eines unter Oikophobie leidenden Rütli-Schulabbrechers seiner Menschenverachtung freien Lauf läßt? Danny Hollek, der sich auf Twitter @dannitastisch nennt, ist seit über zehn Jahren Aktivist der gewalttätigen und mit Steuergeld finanzierten sogenannten Antifa. Das rechte Medienportal Dortmundecho weiß folgendes über den mit guten Kontakten in die Dortmunder linksextreme Szene haltenden Danny Hollek zu berichten:

„Der 27-jährige Danny Michael Hollek stammt aus der Dortmunder Nachbarstadt Lünen, wo er aufwuchs und sich ab etwa seinem 16. Lebensjahr linken Gruppen in Dortmund anschloss. Er betrieb (anfangs gemeinsam mit dem ebenfalls aus Lünen stammenden Julian Störmer) den Blog www.sechel.it, der über ein halbes Jahrzehnt hinweg – bis ins Jahr 2017 – über Antifa-Aktivitäten berichtete, u.a. die militanten Proteste gegen den G20-Gipfel. Obwohl Hollek seit 2015 für den WDR arbeitete, schien die Doppeltätigkeit niemanden zu stören. Hollek zog mit dem Beginn seiner journalistischen Tätigkeit nach Düsseldorf, wo er an der Heinrich-Heine-Universität Philosophie und das Judentum studiert. Er berichtet seither schwerpunktmäßig über antifaschistische Aktivitäten aus der Landeshauptstadt, so war er beispielsweise bei den Dügida-Demonstrationen 2015 / 16 regelmäßig präsent, aber auch darüber hinaus. In Erinnerung bleibt den Dortmundern insbesondere ein Vorfall: Am 12. Dezember 2010 führten Linksextremisten eine unangemeldete Spontandemonstration über den Dortmunder Weihnachtsmarkt durch, die sich gegen „rechte Gewalt“ richtete. Als sie einen Familienvater, der in Begleitung seines damals 8-jährigen Sohnes war und eine Jacke der Marke „Thor Steinar“ trug, sahen, griffen Dutzende Teilnehmer dieser Demonstration den Mann an und verletzten ihn. Die Polizei ging im Nachgang konsequent gegen vor und konnte zahlreiche Tatverdächtige stellen, gegen die entsprechende Ermittlungen eingeleitet wurden – unter diesen Verdächtigen befand sich seinerzeit Danny Michael Hollek, der WDR-Skandalreporter des Jahres 2010. Neben ihm wurde seinerzeit auch gegen ein halbes Dutzend Düsseldorfer Antifaschisten ermittelt, was seine langjährigen, guten Verbindungen in die linke Szene der Landeshauptstadt belegt.“

Mittlerweile haben sich viele Bürger beim WDR über die Personalie Danny Hollek beschwert. Aus diesem Grunde erhalten geschockte Bürger, die sich an die GEZ-finanzierte Medienanstalt wenden, diesen Standardbrief:

“…. Vielen Dank für Ihre Nachricht, auf die wir gerne reagieren wollen.

Zu der angesprochenen Äußerung möchten wir Ihnen folgendes mitteilen:

Der betroffene Mitarbeiter ist kein Redakteur beim WDR, sondern freier Mitarbeiter. Er hat den Tweet von seinem privaten Twitter-Account abgesetzt. Wir distanzieren und von Form und Inhalt.

Selbstverständlich hat es ein Gespräch mit dem Mitarbeiter gegeben. Wir bitten aber um Verständnis, dass wir dazu keine weiteren Auskünfte geben können.

Freundliche Grüße
Elke –Kleine-Vehn
Team Aktuelle Stunde / WDR aktuell / WDR extra”

Wie das Ergebnis dieses Gesprächs aussehen wird, bleibt abzuwarten. Einschneidende Konsequenzen sind jedoch nicht zu erwarten, ist diese personelle Überschneidung zwischen linksextremer Szene und Systempresse schon lange kein Einzelfall mehr. Schon das Beschäftigungsverhältnis des Linksextremisten Patrick Gensing beim tagesschau.de-Onlineportal Faktenfinder hat für mehr als nur Irritationen gesorgt. Schon die Bürgerbewegung EinProzent hatte intensiv über die Verstrickungen Patrick Gensings in die linksextreme Szene berichtet.

Doch nicht nur Linksextremisten lassen dank üppiger GEZ-Gebühren ihren Haß auf das eigene Volk über die medialen Kanäle der brd hemmungslos freien Lauf. Immer mehr Migranten schicken sich an, die Hoheit in der deutschen Medienwelt für sich zu proklamieren. Der homosexuelle Farbige Tarik Tesfu, der als Darsteller des YouTube Formats „Jäger & Sammler“ regelmäßig gegen die autochthone Bevölkerung agiert, also jene die schon etwas länger in Deutschland leben und ihm sein bequemes Dasein erst ermöglicht haben, beschwerte sich bei der Verleihung des CIVIS DIGITAL Medienpreises über angeblich privilegierte weiße Männer, die es durch einen „switch“, also einen Wechsel, zu verdrängen gilt.  Daß sich die sogenannten privilegierten weißen Männer ihre Stellung erarbeitet haben könnten, kommt den nachrückenden Migranten gar nicht erst in den Sinn. Diese meinen stattdessen, es reiche schon eine dunkle Hautfarbe zu besitzen und über angeblichen oder zumeist eigebildeten Rassismus rumzujammern um die Karriere anzukurbeln. Leider oft mit Erfolg.

Wie lange sich die beschimpften, verlachten und gedemütigten Menschen, welche schon länger in Deutschland leben, von einer sogenannten GEZ auspressen lassen und die deutschfeindliche Hetze gegen sich auch noch selbst finanzieren, bleibt abzuwarten. Zumindest bei mir hat der aktuelle Fall vom Rassenhaß gegen mein Volk dazu geführt, daß jegliche Forderung der sogenannten GEZ im Papierkorb landen wird. Dieser Akt von Zivilcourage ist schon längst überfällig und ist mein persönlicher Beitrag, den Sumpf aus Linksextremismus und Mainstreampresse endlich trocken zu legen.

Nachtrag: Zu welchem Ausfluß ebenfalls der GEZ-finanzierte YouTube-Kanal STRG_F fähig ist, kann man hier bestaunen…. brd im Endstadium?!