Propagandakrieg im Netz

 
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Autor: Frank Kraemer

Anmerkung: Dies ist eine Zusammenfassung meines Beitrages, zu oben genannter Teamspeak Diskussion. Teamspeak war mir bis vor kurzem unbekannt, sollte jedoch viel öfter verwendet werden. Mit diesem Programm kann man theoretisch Vorträge von zu Hause aus halten. Keine weiten Anfahrtswege, keine teuren Übernachtungen, und keine Veranstaltungsräume, die einem kurzfristig gekündigt werden können. Der Diskussion wohnten um die 60 Personen bei, alles verlief diszipliniert und geordnet. In Zukunft werden diese Art von Diskussionen zu diversen Themen öfter stattfinden.

Um daran Teil zu nehmen, benötigt man das Programm und ein sogenanntes Headset.

Zusammenfassung 

Soziale Netzwerke bekommen durch ihre Möglichkeit als Verteiler alternativer Nachrichten eine immer größere Bedeutung. Das möchte ich später an einem konkreten Beispiel zeigen, das ich selbst durchgeführt habe.

Gerade was die zur Zeit laufend Druckbetankung mit sogenannten Flüchtlingen angeht, ist die Berichterstattung der Systemmedien, gelinde gesagt, einseitig. Für uns keine Überraschung, aber leider prägend für die Landsleute, die jeden Tag mehrere Stunden an der brd-Matrix hängen und so durch die gefärbte Berichterstattung, vorgeprägt werden. Ein Beispiel seien diese ehrlichen Flüchtlinge, da am laufenden Band Unmengen an Bargeld finden und selbstverständlich zurück geben. Das ist natürlich absolut platt und durchschaubar. Mittlerweile kommt die Systempresse nicht drum rum, auch mal ab und an negative Seiten der Masseneinwanderung zu zeigen. Das Ausmaß der Bereicherung nimmt zur Zeit Ausmaße an, die sich einfach nicht mehr verschleiern lassen, da immer mehr Menschen direkt betroffen sind. Als Lösung wird dann natürlich nicht die Rückführung der Fremden gefordert, sondern die Integration über den Arbeitsmarkt. Natürlich zu Löhnen unterhalb des Mindestlohns. Wo sich wieder der Kreis schließt. Zuerst bombt eine die sogenannte “Westliche Wertegemeinschaft” diverse Länder in Schutt und Asche, generiert selbst die Flüchtlingsströme und lockt diese dann mit Versprechungen zu uns um sie als Billiglohnsklaven oder nur als Konsumenten zu mißbrauchen und sie in direkte Konkurrenz um Arbeit und Wohnraum zu uns Einheimische zu stellen.

Um eben diese Spirale von Desinformation zu durchbrechen, kommen hier die alternativen Medien ins Spiel, wo jeder einzelne den Hebel ansetzen kann. Der ein oder andere hat es bestimmt auch gemerkt: Immer mehr Landsleute sind offen für Lösungen und Ideen, die vor kurzer Zeit so niemals angenommen worden wären. Alles an negativen Auswirkungen, was wir im Zusammenhang mit der Masseneinwanderung vorhergesagt haben, tritt ein. Von Körperverletzung über Einbrüchen und Vergewaltigungen ist quasi das ganze Negativspektrum menschlichen Zusammenlebens bedient. Der Nachschub an Menschen zugunsten der Islamisierung ist ein weiterer Punkt, der bei vielen Landsleuten für Unbehagen sorgt.

Besonders eigenen sich soziale Netzwerke wie Facebook, um den eigenen Argumenten eine gewisse Reichweite zu verschaffen. Klar, Facebook ist eine Datenkrake die niemals vergißt was man irgendwo schreibt oder hinterläßt. Gerade aus diesem Grund ist bei emotional geführten Diskussionen eine gewisse Selbstbeherrschung angebracht. Wichtiges Thema: Verhaltensregeln! Zum einen auf Grund der steigenden Repression, zum anderen lesen u.U. sehr viele Leute diese Kommentare und machen sich ihr eigenes Bild. Wenn man die Kontenance behält, ist es auch immer ein Zeichen von Überlegenheit. Ich habe bei meinem offenen Brief an Til Schweiger mit vielen teils lernresistenten Menschen diskutiert und teilweise schrieben mich Mitstreiter an, wie ich da so ruhig bleiben kann. Wir müssen dabei ruhig bleiben! Eben damit wir uns nicht zu strafbaren Handlungen hinreißen lassen. Da der Raum des Sagbaren spürbar schrumpft, ist diese Erkenntnis unabdingbar. Am besten geht man mit Humor drauf ein oder zieht die Beiträge der Gegner ins Lächerliche.

Man hat seinen eigenen Freundeskreis, wobei man sich jedoch immer nur selbst bestätigt sieht, da ja schon ein gewisser Konsens vorhanden ist. Dabei handelt es sich also nicht wirklich um das bestreiten eines Informationskrieges. Sinnvoller ist es, sich „Ziele“ außerhalb dieses Freundeskreises zu suchen. Natürlich immer mit einem gewissen Anspruch!

Eine Möglichkeit wäre, das Schreiben eines offenen Briefes an einen Politiker oder Prominenten, der sich gerade besonders für die Überfremdung einsetzt und im Rampenlicht steht. Dadurch ist eine hohe Frequentierung seines FB-Profiles sicher. Meine persönliche Wahl fiel da auf Til Schweiger. Am Ende hatte mein erster offener Brief über 5000 „gefällt mir“ und der Beitrag wurde fast 2000 mal geteilt. Und das von überwiegend normalen, unpolitischen Leuten. Ich habe mich selbst sogar als Nationalist bezeichnet, was zeigt, daß unsere Landsleute gerade jetzt für vieles offen sind und sich nicht mehr von der Nazi-Keule einschüchtern lassen. Das merke ich selbst am Arbeitsplatz oder im Fitness Studio. Wo man vor ein paar Jahren noch komisch angeguckt wurde, herrscht entweder betroffenes Schweigen oder volle Zustimmung. Daher sind wir auf einem guten Weg, einen kritischen Punkt zu erreichen, daß die Stimmung zugunsten von uns Deutschen kippt.

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Hier findest Du meinen Brief an Til Schweiger Teil

Hier findest Du die Reaktionen

Meist argumentieren unsere Gegner nur emotional und kaum mit Fakten. Das klingt alles natürlich erst mal toll und höchst moralisch, läßt sich aber im Grunde so gut wie immer wiederlegen.

„Gegenargumente“:  

Behauptung: Plötzlich sind die Obdachlosen interessant, um die sich jahrelang keiner gekümmert hat. Ihr mißbraucht die Obdachlosen für eure Ausländerhetze.

Antwort: Zum einen handelt es sich hierbei um ein Vorurteil. Nationale Gruppierungen haben immer auf die Situation materiell benachteiligter Deutscher hingewiesen. Zum anderen ist es nicht die Aufgabe von Privatpersonen, Armut zu bekämpfen, sondern die des Staates mit Hilfe von unseren Steuergeldern. Die massenhafte Kritik kommt daher, daß Obdachlose vorrangig in Bezug auf sogenannte Flüchtlinge zu behandeln wären, was in jedem anderen Land normal wäre. Anstatt Flüchtlingsheime mit Sozialarbeitern, Wachschutz und Dolmetschern bereitzustellen, hätten Obdachlosenheime mit Rundumversorgung inkl. Alkoholikerbetreuung Vorrang. Da es Letztere jedoch anscheinend nicht wert sind, daß für sie Geldausgegeben wird, kann man hier von antideutschem Rassismus sprechen.

Behauptung: Wir sind ja selber durch unser Handeln daran Schuld, daß es diese Flüchtlingsströme gibt.

Antwort: Wenn dem wirklich so wäre, dann möge die Person, die so argumentiert, bitte ihr schändliches Handeln einfach unterlassen.

Behauptung: Unsere Politik hat Schuld an dieser weltweiten Armut.

Antwort: Da ich als Nationalist diese Politik nicht unterstütze, sogar von den politisch Verantwortlichen auf jede erdenkliche Weise ausgegrenzt werde, trage ich auch nicht die Verantwortung für die Verfehlungen einer kleinen asozialen Randgruppe. Wenn besagte Person mit der herrschenden Politik ebenfalls nicht konform geht, soll diese die besagten Parteien einfach nicht mehr wählen.

Behauptung: Deutschland hat Platz für Flüchtlinge und kann die Folgen stemmen.

Antwort: Es sind nicht mal die Altlasten vergangener Flüchtlingsströme bewältigt. So kamen z.B. die Mitglieder des Bremen ansässige Miri-Klans auch mal als “ arme und verfolgte“ Flüchtlinge nach Deutschland. In den 70ern waren es 150, heute sind es 2500. Alle kriminell bis schwerstkriminell. Im Stadtteilen wie Duisburg-Marxloh hat die Polizei vor den kriminellen und gewalttätigen Migranten bereits kapituliert. Nun kommen weitere 1 Mio sogenannte Flüchtlinge, wobei davon 70-80% junge Männer sind, die es auf Grund ihrer Kultur gewohnt sind, sich zu nehmen was ihnen ihrer Meinung nach zusteht. Auch mit Gewalt.

Negativ besetzte Schlagworte selbst nutzen: 

  • Linkspopulismus-> Rechtspolulismus

  • Verabschiedungskultur-> Willkommenskultur

  • Nationale Priorität -> Nationaler Egoismus

  • Überfremdungsleugner-> xxxleugner

  • Deutschenhaßrelativierer-> Fremdenhaßrelativierer/Relativierung von Fremdenhaß

  • Internazi (Internationaler Sozialist mit einer eindimensionalen Ideologie, da alle Menschen über einen Kamm geschoren werden)-> Nazi

  • Für hartgesottene Bekenner:
    Für mich ist ein Rassist jemand, der anerkennt, daß Rassen existieren und unterschiedliche Eigenschaften haben. Daher habe ich kein Problem mit dieser Bezeichnung. Der anti-Rassist ist der, der Rassen leugnet und diese durch Ausrottung oder/und Vermischung vernichten will. Somit ist ein anti-Rassist auch immer anti-Rasseund somit anti-Vielfalt.-> Rassist

Meine Antwort mit meinem alten Facebook Profil an eine Kritikerin meines offenen Briefes.

Meine Antwort mit meinem alten Facebook Profil an eine Kritikerin meines offenen Briefes.