Generation Corona

Was kann man unseren Kindern alles zumuten?

Was kann man unseren Kindern alles zumuten?

Autor: Skogman

Nicht nur diejenigen, die momentan am meisten durch diesen Corona-Wahn mit erheblichen Einschränkungen in ihrem Leben zu kämpfen haben, werden erst in naher und ferner Zukunft mit den tatsächlichen Auswirkungen dieser Pandemie konfrontiert werden. Im Gegenteil, durch die Corona Agenda 2030 werden wir alle vermehrt signifikante Probleme im finanziellen, wirtschaftlichen und sozialen Bereichen bewerkstelligen müssen. Wir, die Erwachsenen, können uns darauf einstellen und unseren Unmut auf die Straße, ins Internet oder in einen Artikel tragen.

Doch was ist mit den Jüngeren? Was ist mit unseren Kindern oder Enkelkindern, kleinere Brüder, Schwestern, Neffen und Nichten? All diejenigen, die jetzt schon eine Riesenlast auf ihren kleinen Schultern ertragen müssen. Und das Schlimmste ist, daß diese Kinder noch nicht einmal wissen oder erahnen, was auf sie zukommen wird. Sie werden jetzt schon von einem Schuld- und Sühnekult getrieben und das nicht nur, weil sie eine weiße Hautfarbe haben und in Europa leben, sondern weil sie deutscher Herkunft sind und somit zum sogenannten Tätervolk gehören. Ein Volk, was dazu getrieben wird, sich selbst zu verachten, zu hassen und zu geißeln. Es geht sogar so weit, daß man über Jahrzehnte die Intelligenz, für die wir einst bekannt waren, Stück für Stück minimiert hat. Oder woher kommt dieser Ist-Zustand in den Bereichen, in denen es einen nachweisbaren Mangel an Fachkräften gibt?

Natürlich dürfen wir auch nicht die Tatsache außer acht lassen, daß wir in einem kinderfeindlichen Staat leben, der alles daransetzt, daß immer weniger einheimische Kinder hier geboren werden. Es wurde sogar darauf hingewiesen, daß es doch für jede Frau nichts Besseres gäbe, als sich sterilisieren zu lassen. Natürlich wurden in dem von Deutschland 3000 veröffentlichten Werbespot nur weiße, deutschsprachige Frauen dargestellt. Aber darüber geht es in diesem Artikel gerade nicht. Es geht darum, wie unsere Jüngsten gezielt geistige Förderung entzogen bekommen und somit eine enorme Absenz an Fachkräften hervorgerufen wird – und daß die zur Zeit geltenden Corona-Maßnahmen in den Schulen, sowie generell das uneinheitliche Bildungssystem als solches, diesen Zustand sogar drastisch verschlechtern werden.
Ich werde in diesem Artikel ein paar Bundesländer miteinander vergleichen. Natürlich ist es an jeder Schule anders, auch wenn sich diese im selben Bundesland oder sogar in der gleichen Stadt befinden. Aber das ist auch wieder so ein Punkt – es gibt keinen gemeinsamen Konsens, selbst bei solch meiner Meinung nach überflüssigen und sinnlosen Maßnahmen. 

Brandenburg:
Nach den Sommerferien konnten alle Kinder und Jugendlichen wieder in die Schule gehen. Es wurde weder an Untersichtstunden, noch an Unterrichtstagen gespart, gegenteilig zu einem anderen Beispiel, daß ich später noch genauer beleuchte. Die einzige Regelung an dieser Schule sieht folgendermaßen aus: Schüler und Schülerinnen von der 1. bis zur 4. Klasse brauchen keine Maske im Unterricht tragen; sie müssen lediglich in den Pausenzeiten den vorgeschriebenen Mindestabstand einhalten, ebenso ist dieser beim Gang zur Toilette zu beachten. Das heißt also, daß die Kinder draußen an der Luft einen Abstand von 1,5 Metern einhalten müssen, aber im Unterricht, wie gewohnt, nebeneinandersitzen. Ja, so ein Virus ist aber auch ein Fuchs und weiß ganz genau, daß er sich nur im Freien verbreiten soll.

Die Kinder ab der 5. bis zur 10. oder auf dem Gymnasium bis zur 12. Klasse müssen während des Unterrichts eine Maske tragen. So wie ich erfahren habe, leiden viele dadurch unter Kopfschmerzen, können sich nicht richtig auf den Unterricht konzentrieren, usw. Einige von den schon älteren Schülern wurden deswegen schon verhaltensauffällig und haben tatsächlich vor Wut und Zorn ihre Masken vom Gesicht gerissen und ihre Lehrer angeschnauzt, daß sie keine Maske mehr tragen werden. Natürlich duften daraufhin die Eltern solcher Kinder in die Schule kommen und es wurde gefragt, ob zu Hause etwas vorgefallen wäre. Vor dem Hintergrund, daß sich der Sohn oder die Tochter plötzlich negativ und nicht wie gewohnt, sehr nett und freundlich wie in den Jahren zuvor, verhält.

Sachsen-Anhalt:
Bis auf die Masken in den Pausen, im Schulgebäude und beim einzelnen Gang zur Toilette (auch während der Pausen), wurde mir Folgendes geschildert. Es betrifft jetzt nicht jede Klasse, allerdings sind die Regeln innerhalb der Schwimmhalle so einschneidend, daß ich sie dennoch an dieser Stelle erwähnen möchte. Diejenigen Schüler, die am Schwimmunterricht teilnehmen, müssen außerhalb des Schwimmbeckens eine Maske tragen, nur innerhalb des Schwimmbeckens und unter der Dusche herrscht keine Maskenpflicht. Beim Duschen ist darauf zu achten, daß der Mindestabstand eingehalten wird. Seltsamerweise klagen die Kinder, daß sie in einer Schwimmhalle schlecht Luft bekommen, in der Chlor verwendet wird und daß ihre Masken nicht abgelegt werden können, ohne naß zu werden. Folge dieser grandiosen und wohldurchdachten Regelung sind Hustenanfälle und feuchte Masken, die regelmäßig neu gekauft werden oder in der Waschmaschine bei 60 Grad gewaschen werden müssen, damit der Geruch von Chlor nicht dauerhaft in den wiederverwendbaren Masken verbleibt.

Baden-Württemberg:
Die Klassen wurden halbiert. Das heißt also, bei einer Klasse von 24 Schülern wird diese Klasse auf jeweils 12 Schüler und Schülerinnen aufgeteilt. Der Unterricht wurde geteilt – einmal auf 3 Schultage, darauf die Woche auf 2 Schultage pro Woche – das Ganze erfolgt im Wechsel. Pro Schultag gibt es 5 Unterrichtsstunden und diese wurden auf die Fächer Mathematik, Deutsch, Erdkunde und Geschichte gekürzt. Im Unterricht oder auf dem Schulhof sind keine Masken nötig, nur gewisse Abstände sollten eingehalten werden. Das klingt ja erst mal nicht schlecht aus der Sicht eines Schülers, aber was das für die Zukunft bedeuten könnte, muß genauer beleuchtet werden und langfristige Auswirkungen lassen sich mutmaßlich nicht mal durch Experten beziffern. Die Vermutung liegt also nahe, daß fast jeder der selbst Kinder hat oder Eltern kennt, ein sehr interessantes, voneinander abweichendes Beispiel hervorbringen kann. Gerne könnt ihr in den Kommentaren was zu eurer individuellen Situation schreiben.

Nur was für Folgen hat denn der ganze Irrsinn oder im Konjunktiv gesprochen, was für Folgen könnte dieser Irrsinn haben?
Wenn diese Maßnahmen als „neue Normalität“ anhalten werden, wird es in Zukunft wohl noch weniger Ärzte, Chemiker, Physiker, Wissenschaftler und Lehrer oder aber auch Handwerker, Gärtner usw. geben – all die Branchen, in denen jetzt schon einen Mangel an Fachkräften existent ist. Durch weniger Unterricht oder durch Konzentrationsschwächen durch die Masken, wird der Notenspiegel noch weiter relativiert. In den letzten Jahren wurde er in regelmäßigen Abständen nach oben korrigiert. Einen Vergleich könnt ihr unter folgenden Link finden: www.kmk.org Dort kann man bis zum Jahre 2006 nachvollziehen, wie sich sprunghaft die Noten und deren Schwellwerte im 1,0 Bereich verändert haben. Ich möchte niemanden seine Noten schlecht reden, schaut man sich allerdings die heutige links-grüne Antifa-Jugend an, bekomme ich berechtigte Zweifel, daß diese Schüler intelligenter sind, als vor 15-20 Jahren. 

Fazit: Nicht nur auf wirtschaftlich-ökonomischen Bereich richten die sogenannten Corona-Maßnahmen erheblichen Schaden an. Vor allem in dem Bereich der Bildung wurde ein unkalkulierbares Defizit geschaffen, welches dramatische Folgen für uns alle haben kann. So oder so, die Kopflosigkeit, mit der hier gehandelt wird, wird uns alle teuer zu stehen kommen.